Mittwoch, 25. Januar 2012

Hausübung 10

Die Suche nach Informationen zu meinem Thema in den Netzwerken H-Soz-Kult: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp und H-Net: http://www.h-net.org/ gestaltete sich einfacher und erfolgreicher als erwartet. Nach meinen bisherigen Schwierigkeiten relevantes Material beispielsweise auf Historical Abstracts Online zu finden, war ich positiv überrascht. Bei H-Soz-Kult musste ich nur wenige Schlagwörter, sowohl englische als auch deutsche, eingeben und hatte bereits eine Fülle durchaus relevanter Rezensionen und Verweise auf Zeitschriften Artikel zur Verfügung.
Bei H-Net erhielt ich ebenfalls gute Ergebnisse, die mich auch auf bei H-Soz-Kult erschienene Rezensionen oder dort bereits von mir entdeckte Zeitschriften verwiesen, bzw. die Rezensionen und Informationen ebenso wiedergaben.
Insgesamt bin ich zu der Meinung gekommen, dass diese Online-Angebote sehr gute Stützen zur Online-Recherche für wissenschaftliche Arbeiten und Themen sind, da sie schnell, einfach und, was besonders wichtig ist, verlinkte Informationen liefern.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Hausübung 9

Die Suche mittels Google erwies sich als durchwachsen. Wikipedia war beinahe bei jedem Versuch mit bis zu fünf Treffern vertreten und erst als ich 'Google Scholar' verwendete, wurden die Ergebnisse zwar spärlicher und wissenschaftlich relevanter. Die positiven Seiten der „Google-Suche“ sind eindeutig die online verfügbaren Bücher. So fand ich beispielsweise eine Version von „Zanker, Paul: Augustus und die Macht der Bilder“, zwar nicht vollständig einsehbar, aber für meine Zwecke ausreichend, da die Bibliothek der Alten Geschichte ihre Bücher nur am Wochenende verleiht.
Besonders hilfreich erschien mir eine (zwar unvollständig, aber zufälligerweise gerade ausreichende) online-Version eines alten Lexikons für griechische und römische Mythologie, um die Bedeutung von Münzbildern klären zu können: „Steuding, Hermann: Feronia. In: Roscher, Wilhelm Heinrich (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 1,2, Leipzig 1890, 1477–1481, http://www.archive.org/stream/ausfhrlichesle0102rosc#page/n23/mode/2up/search/Feronia [Zugriff: 11.1.2012, 12:30].“
Die Ergebnisse der Suche mit fachspezifischen Datenbanken halfen mir zunächst nicht weiter. Mit 'Historical Abstracts' hatte ich bereits bei der 7. Übungsaufgabe Probleme, überhaupt relevante Literatur zu finden. Und so erging es mir auch bei den anderen Datenbanken, wie 'Österreichische Historische Bibliographie', 'Historische Bibliographie Online' oder 'Zeitschriftenfreihandmagazin', mehr schlecht als recht.
Erst hatte ich versucht meine Suche präzise zu gestalten und Schlagwörter kombiniert, schließlich startete ich einen letzten Versuch aus lauter Frustration nur mit „Octavian“ und erstaunlicherweise wurde ich fündig. Allein bei Historische Bibliographie Online erzielte ich 25 Treffer! Dabei stieß ich auf mehrere relevante und gute Artikel, die ich sehr gerne noch zu meinem Thema lesen würde. Was mich bei den Ergebnissen allerdings ärgerte, war, dass die Titel einiger Ergebnisse meine zuvor kombinierten Schlagwörter durchaus genau so führten.
Insgesamt kann ich sagen, ich bin mit diesen Ergebnissen zufrieden, denn obwohl mir die 'Google-Suche' am leichtesten fällt und sie auch brauchbares liefert, ist mir die Suche beispielsweise mit 'Historische Bibliographie Online' nun doch lieber, da sie verhältnismäßig mehr relevante Literatur liefert als Google.

Dienstag, 13. Dezember 2011

Hausübung 7.2

Kann/darf/soll man Wikipedia in wissenschaftlichen Texten zitieren?

Zunächst muss man der Wikipedia zugestehen, dass sie versucht wissenschaftlichen Standards zu entsprechen. So dass es grundsätzlich beim Leser liegt, zu beurteilen, ob einzelne Artikel nun 'gut' oder 'schlecht' sind.
Ich, für meinen Teil, traue da meinem Urteilsvermögen nicht und verlasse mich, bis ich ein solches Urteilsvermögen entwickelt haben sollte, lieber auf Einschlägige Fachliteratur von bekannten Fachgrößen und dem, was diese zitieren.
Sicherlich lässt sich auch herausfinden, ob ein bestimmter Wikipediaartikel zitierfähig ist, dafür fehlt mir aber ganz ehrlich die Zeit. Was aber auch kein Argument dafür ist, unhinterfragt Quellen etablierter Verlage und Zeitschriften zu zitieren!

Wer entscheidet aber, was zitierfähig ist? Die Wissenschaft? Professoren? Wir? Wenn ja, würde das Wikipedia nicht zitierfähig machen, wenn die Institution Wissenschaft der Wikipedia allgemeine Akzeptanz entgegenbrächte?

Wir leben in einer Gesellschaft, in der Jeder rein theoretisch alles werden kann. Daher ist es auch unsinnig nur Wissenschaftlern die Fähigkeit wissenschaftlich arbeiten zu können, zuzugestehen. Jeder kann das! Das bedeutet allerdings auch einen Prestige- und Machtverlust der Wissenschaftlichen Institutionen.
Langfristig wird daher Bildung immer mehr zu einem Gut, das sich jeder selbst erwerben kann und daher nicht bezahlt werden muss. (vgl. Maren Lorenz: Der Trend zum Wikipedia-Beleg.
Warum Wikipedia wissenschaftlich nicht zitierfähig ist. In: Forschung und Lehre, 12/11,
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=6796 [Zugriff: 13.12.2011, 12:00].)

Könnte man also davon ausgehen, dass die Universitäten versuchen ihr Wissenssystem vor einem „Überflüssig-werden“ zu schützen und deshalb der „Konkurrenz“ mangelnde anerkannte Legitimation vorwerfen und daher unwissenschaftlich und nicht zitierfähig zu sein?

Das wäre für mich jedenfalls noch kein Grund Wikipedia, als unwissenschaftlich zu verteufeln. Sollte es den wissenschaftlichen Standards entsprechen, warum nicht? Dann ist es eben auf lange Sicht eine Gefahr für die Institution Wissenschaft, aber dann wird diese damit umgehen müssen - oder sich eben erübrigen.

Hausübung 7.1

Schlagwörter (Auswahl):
Octavian, Augustus, Triumvirate, coin, Numismatic

Meine Suche war relativ frustrierend, da es offensichtich einen Autor gab, der Octavian hieß, und auch sonst nur wenig direkt zu meinem Thema zu finden war. Vielleicht habe ich ja die falschen Schlagwörter genommen, aber selbst wenn ich nach Autoren direkt gesucht habe, wurde ich nicht fündig. Schließlich, nachdem ich die verschiedensten Schlagwörter ausprobiert und kombiniert hatte, habe ich mit "Augustus and coin" einen Artikel gefunden, der mein spezifisches Thema entfernt streift, für einen gößeren Kontext aber durchaus relevant ist.
Ich weiß zwar, dass Historical Abstracts und die EZB usw. durchaus hilfreich sind, aber durch diese Erfahrung bin ich doch etwas skeptischer geworden, was ihre Vorteile betrifft. Trotzdem ich werde sie weiter nutzen, um in Zukunft immer alle Recourcen auszukosten.

Schumacher, Leonhard: AUGUSTEISCHE PROPAGANDA UND FASCHISTISCHE REZEPTION. In: Zeitschrift fuer Religions- und Geistesgeschichte, Sep/1988, Vol. 40 Issue 4, p307-334.

Dieser Artikel ist sowohl virtuell über die EZB, als auch in mehreren Bibliotheken Wiens materiell zugänglich.

Mittwoch, 16. November 2011

Hausübung 6

Für mein Thema besonders interessant erschienen mir folgende Datenbanken:

Numismatische Bilddatenbank Eichstätt: http://www.gnomon.ku-eichstaett.de/LAG/nbe/nbe.html bzw. Gnomon - Bibliographische Datenbank (2004/03)

Dyabola. Deutsches Archäologisches Institut
SACHKATALOGE DER PUBLIKATIONEN ZUR ALTERTUMSKUNDE: http://www.dyabola.de/manuals/realkat/de/rom_frm.htm

Aufstieg und Niedergang der Römischen Welt / Index:
http://www.cs.uky.edu/~raphael/scaife/anrw.html

Perseus Digital Library / Greek and Roman Materials:
http://www.perseus.tufts.edu/hopper/collections

Prosopographia Imperii Romani:
http://www.bbaw.de/bbaw/Forschung/Forschungsprojekte/pir/de/Startseite

Roman Provincial Coinage Online:
http://rpc.ashmus.ox.ac.uk/

H-Soz-u-Kult:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp


Brill's New Pauly - Neue Pauly (Brill Online):
http://www.paulyonline.brill.nl/public/

BTL - Bibliotheca Teubneriana Latina:
http://www.digento.de/titel/106656.html

Corpus der antiken Denkmäler, die J. J. Winckelmann und seine Zeit kannten (Projekt Dyabola):
http://www.dyabola.de/manuals/realkat/de/rom_frm.htm

Kirke:
http://www.kirke.hu-berlin.de/ressourc/ressourc.html

Encyclopedia Mythica:
http://pantheon.org/

Freitag, 4. November 2011

Hausübung 5

1)
Schlagwörter:

Octavian
Münzen Octavians
Numismatik
Reiterstatuen Münzen Octavians
Triumvirat Octavian

2)
Mit meinen Schlagwörtern habe ich teilweise gute Literatur gefunden, teilweise aber auch gar nichts. So z.B. mit den kombinierten Schlagworten "Reiterstatuen Münzen Octavian"; diese Schlagwortkette war wohl zu speziell, aber auch das sehr allgemeine Schlagwort "Octavian" ergab keine brauchbaren Ergebnisse, da die Literatur zu weitläufig war, erst filtern brachte Erfolg.
Insgesamt bin ich mit meinen Ergebnissen zufrieden, teilweise bin ich auf Literatur gestoßen, die ich schon zuvor gefunden hatte (Schlagwort "Numismatik" brachte Titel, die schon in der 4. Hausübung hilfreich waren) wie Göbl, Christ, Howgego.
Teilweise bin ich aber auch auf neue und interessante Literatur gestoßen, z.B. Wallmann, Woytek oder Zanker, die u.a. genau mein Thema behandeln.

Donnerstag, 3. November 2011

Hausübung 4

Um für mein Thema in Referenzwerken zu recherchieren, begab ich mich in die Fachbibliothek der "Alten Geschichte" da mein Thema ja in der Antike angesiedelt ist.
Die Werke in denen ich recherchierte waren:

Cancik, Hubert (Hg.): Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike, (DNP), Bd. 2, Stuttgart (u.a.) 1997.

Christ, Karl: Antike Numismatik: Einführung und Bibliographie. 3. unveränd. Aufl. Darmstadt 1991.

Göbl, Robert: Einführung in die Münzkunde der römischen Kaiserzeit. 2. Aufl. Wien 1960.

Göbl, Robert: Antike Numismatik. Bnd. I. Einführung, Münzkunde, Münzgeschichte, Geldgeschichte, Methodenlehre, Praktischer Teil. München 1978.

Howgego, Christopher: Geld in der Antiken Welt. Was Münzen über Geschichte verraten. Stuttgart 2000.

Wissowa, Georg (Hg.): Paulys Realencyclopädie der Classischen Altertumswissenschaft, (RE), Bd. 2, Stuttgart 1995.

Zuerst schlug ich "Augustus" in "Paulys Realencyclopädie der Classischen Altertumswissenschaft" nach, fand allerdings nur einen kurzen Beitrag mit Worterklärung und zeitlicher Einordnung. Im "Neuen Pauly" war ich unter dem selben Schlagwort schon erfolgreicher. Ein langer Artikel, chronologisch gegliedert von der Herkunft Octavians über sein Triumvirat bis hin zur Festigung des Principats geht dort sehr detailliert auf das Leben und Wirken des ersten Kaisers in Rom ein. Dadurch erhielt ich einen ersten Einstieg in das Thema, der mir einen ausführlichen Überblick verschaffte.
Im "Neuen Pauly" schlug ich nun auch noch "Triumvirat" nach, aber im Vergleich zum Artikel des "Augustus" war dieser zu kurz, um hilfreich zu sein und der Begriff "Numismatik" war so nicht einmal vorhanden.
In der numismatischen Abteilung fand ich allerdings mehrere Einführende Werke, die zwar keine Enzyklopädien sind, dafür aber hilfreich, um in dieses Thema einzusteigen. In Karl Christs Einführung mit Bibliographie, die mehrere Epochen der antiken Münzprägung behandelt, ist über die Zeit Augustus' hinaus, als auch die weiterführende Fachliteratur angegeben.
Robert Göbl liefert in 2 Bänden einen Überblick und eine Einführung in das Fachgebiet der Numismatik und auch Howgego war für mich hilfreich, da er neben einem Überblick der gesamten Antiken Münzprägung, auch auf ihre Verwendung und Rolle in der Antike eingeht.
Nach dieser Recherche habe ich nun ein umfassenderes Bild von meinem Thema und ich habe weiterführende Literatur gefunden, mit der ich arbeiten kann.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Hausübung 3.1

1)
Mein Thema hat den Titel: "Die Anfänge des Octavian und seine Münzprägungen im zweiten Triumvirat"

In meiner Forschungsarbeit, wird es um die ersten Münzemissionen des jungen Caesar gehen, und deren Bedeutung, sowohl für die Antike Welt wie auch für die Karriere des späteren Augustus.
Einige frühe Münzbilder setzten sich in weiteren Prägungen seines Wirkens fort und so zeichnen sich schon in dieser frühen Phase von 44 - 32 v. Chr. Paradigmen in Augustus' Politik ab. Im Unterschied zu seinem Gegenspieler Marc Anton war Octavian mit seinen 18 Jahren ein unbeschriebenes Blatt, als er auf die politische Bühne trat. Jedoch verfügte er Dank seines Adoptivvaters über ein großes Klientel, das ihm teilweise mehr Einfluss und Macht und damit Spielraum verschaffte als dem amtierenden Konsul möglich gewesen wäre. Daher spiegelt seine erste Münze auch die Außergewöhnlichkeit des jungen Caesar.
Der aktuelle Forschungsstand zu diesem Thema ist sehr weit gefächert und sehr ausführlich. Die erste Münze des Octavian gibt der Wissenschaft allerdings nach wie vor Rätsel auf; auf ihr wird denn auch der Schwerpunkt meiner Arbeit liegen. Trotzdem werde ich versuchen die folgenden Münzen des zweiten Triumvirats, nicht zu vernachlässigen und durch Auswertung und Interpretation versuchen ein umfassendes Bild der Münzpropaganda des Octavian zu vermitteln.

2)
Bei der Fragestellung bin ich mir noch nicht so sicher, da in der Wissenschaft schon sehr viel interpretiert und erforscht wurde, sodass mein Beitrag wohl kaum eine Neuerung bringen kann.
Es würde sich allerdings anbieten, danach zu fragen, welche Themen sich in der Münzprägung des Octavian im zweiten Triumvirat durchziehen; Wo Parallelen zu den Emissionen seiner Kollegen im Triumvirat liegen; Wo Unterschiede; Wie sich die erste Phase des Triumvirats von der zweiten Phase unterscheidet; Ob das an Bildthemen sichtbar wird; und welche Rolle der aktuellen Politik und Geschehnisse dabei zukommt.

Hausübung 3.2

Für mein Thema interessante Forschungseinrichtungen wären Einrichtungen die sich spezifisch mit Numismatik, Geldwesen oder Finanzgeschichte befassen. Da der zeitliche Rahmen auf die Antike beschränkt ist, bieten sich auch Institutionen an, die sich mit dem Altertum beschäftigen, so habe folgende Einrichtungen gewählt, von denen ich manche schon besucht habe.

-Institut für Numismatik und Geldgeschichte

-Kunsthistorisches Museum Wien
Münzkabinett

-Fachbereichsbibliothek Archäologien und Numismatik

-Österreichische Numismatische Gesellschaft; c/o Münze Österreich
Bibliothek

-Kunsthistorisches Museum Wien
Antikensammlung

-Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik

-Fachbereichsbibliothek Alte Geschichte

Freitag, 7. Oktober 2011

Hausübung 2.3

Weblogs können neben privaten und völlig unwissenschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten in den Wissenschaften sowohl für Veröffentlichung, Information, Reflexion oder Repräsentation eingesetzt werden. Dabei scheint vor Allem der Austausch von Meinungen sehr zentral zu sein. Denn abgesehen davon, dass die BetreiberInnen ihre Meinung kund tun können, sind auch AbonentInnen des Blogs eingeladen, zu den Meinungen der AutorInnen Stellung beziehen, wodurch ein Diskurs über wissenschaftliche Themen schnell, unverbindlich und direkt möglich wird. Durch die internationale Vernetzung kann dadurch eine ungeheure Vielfalt an Informationstransfer- und Meinungsaustausch stattfinden, der durch direkte Bezugnahme über Links oder Zitate in anderen Blogs nachvollziehbar und überschaubar wird. In der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft scheint diese Möglichkeit des Informationshandels und der Reflexion über Meinungen und Statements jedoch nur unwillig betrieben zu werden; ob nun aus Angst vor 'Schäuble' und den Gefahren des Web 2.0 oder mangelnder wissenschaftlichen Anerkennung der Beiträge: der Einsatz von Weblogs für die Wissenschaft ist noch nicht ausgereizt.

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